Yokogawa Spinning Disk Feld Scanning konfokale Systeme
Das CSU-W1 bietet ein größere Gesichtsfelder und höhere Bildqualität im Vergleich zu Vorgängergeräten.
- Verstärktes Signal-/Rausverhältnis
- Sehr großes Gesichtsfeld (FOV)
- Flexible Konfigurationen
Hauptmerkmale
Verbessertes Signal-/Rausch-Verhältnis
Das neues Design der Pinholes reduziert deutlich den Crosstalk, der durch benachbarte Pinholes, insbesondere bei dickeren Proben erzeugt wird
Extra großes Scan-/Gesichtsfeld
Das Scan-/Gesichtsfeld der CSU-W1 ist fast viermal so groß wie das der CSU-X1. Dadurch ist das CSU-W1 ideal geeignet für großflächige Scan-Anwendungen mit Objektiven geringerer Vergrößerung für Übersichtsaufnahmen von größeren Proben. Das große Scan-/Gesichtsfeld (FOV) führt aus dazu, dass die großformatigen Sensoren moderner Digitalkameras viel besser ausgenutzt werden.
Flexible Konfigurationen
Je nach Anwendungsvorgaben an den Objektivvergrößerungsbereich kann die CSU-W1 Spinning Disk Unit mit einer Pinholescheibe mit 50 µm oder 25 µm Durchmesser ausgestattet werden. Um einen größeren Vergrößerungsbereich abzudecken, können auch beide Scheiben montiert und bei Bedarf motorisch gewechselt werden. Besser als jeh zuvor, erzielt die 25-μm-Pinhole-Größe konfokale Übersichtsbilder bei geringeren Vergrößerungen von größeren Proben.
Die Scanningeinheit CSU-W1 kann mit zwei gleichen Kameras konfiguriert werden, wenn simultane 2-Kanal Emissionsaufzeichnungen gewünscht werden. Oder es können zwei verschiedene Kameras für verschiedene Imaging Anwendungen montiert werden (z.B. eine EMCCD- und eine sCMOS-Kamera).
Um beim Scannen die Vergrößerung zu ändern ohne das Mikroskop-Objektiv zu wechseln ist in der CSU-W1 ein motorisiertes Linsensystem für optische Nachvergrößerung integriert.